Prävention und Ernährung

Es wurde schon vieles geschrieben über diese Thematik, so dass ich versuchen werde mich auf das Wesentliche zu konzentrieren um einen einfachen und nachvollziehbaren Inhalt zu gestalten.

Wir alle wissen, dass mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung schon vieles zum Erhalt der eigenen Gesundheit beigesteuert werden kann. Sehen wir uns deshalb die Vitamine und deren Vorkommen, sowie Wirkstoffe etwas genauer an.

Vitamin A: ist Nahrung für die Augen, schützt vor Infektionskrankheiten der Atemwege, trägt bei für gesunde Haut, starke Knochen, Haare, Zähne und Zahnfleisch, denn es sorgt für die Anregung der Produktion von Antikörpern. Seine schüzende Rolle wirkt sich ins Besondere auf das Epithelgewebe aus, welches sich nebst der Haut auch auf Lungengewebe, Schleimhaut und Darm befindet. Es kommt im Wesentlichen in Gemüse wie Karotten, Broccoli, Spinat, Petersilie, Wirsing, sowie in Eigelb, Fisch, Leber, und Milchprodukten vor.

B Vitamine: SIe alle haben mit der Gewinnung von Brennstoffen und der Energieversorgung zu tun. B 1 Thiamin hat positiven Einfluss auf den Gemütszustand, unterstützt den Stoffwechsel und die Funktion von Muskeln und Nerven und entgiftet von Blei. Lieferanten sind Sonnenblumenkerne, Bierhefe und Weizenkeimlinge. SIe kommen gemeinsam in Lebensmitteln vor.

B 2 Riboflavin hilft bei der Energieproduktion, gesundem Gewebe und der Produktion roter Blutkörperchen.. Es bildet Glutathion- ein wichtiges Antioxidant, beeinflusst die Funktion der Schilddrüse und die Verwertung von Eisen. Ebenfalls hilft es bei spröder und rissige Haut. Vorkommnis in Milchprodukten. B 3 Niacin hat 3 unterschiedliche Wirkstoffe: Nikotinsäure, senkt den Fettspiegel der Auslöser von Artheriosklerose sein kann und hebt den HDL-Cholesterin-Spiegel, d. h. den gesunden Anteil, kann Blutdruck senkend und Gefäss erweiternd wirken. B 5 Pantothensäure wichtig für Wachsum und Entwicklung, unterstützend für das Immunsystem, bei Infektionen, Erschöpfung, Entzündungen wie Allergien, Arthritis, Gicht und Psoriasis.

B 6 Pyridoxin gut für den Stoffwechsel und hilfreich bei Migräne, der Regulierung des weiblichen Hormonhaushalts, bei Herzerkrankungen, Carpaltunnel-Syndrom und Arthritis. B 12 Cobalamin wirksam bei Gedächtnisstörungen, depressive Verstimmungen, Schwäche, Abgeschlagenheit, Anämie. Unterstützend bei Leberschwäche, Muskelkrämpfen, Blutkreislauf, Sauerstoffversorgung, Ekzemen, brüchigen Nägeln, Haut und Haare. Einer der wesentlichen Bestandteile ist Folsäure. 

Vitamin C wichtigster Schutzstoff bei der Bekämpfung freier Radikalen, viraler und bakterieller Eindringlinge. Stärkung des Immunsystems. Vorhanden in Zitrusfrüchten, schwarzem Rettich, Peperoni, Petersilie, schwarzen Johannisbeeren, Kiwi und Khakis. Hoch dosiert ebenso in Sanddorn, Acerola. 

Vitamin P Quercetin  zu den Bioflavonoiden gehörend, ist es ein natürliches Antihistamin und bei Allergien und Heuschnupfen erste Wahl, Auch hilfreich bei Arthritis. Vorkommnis in Zwiebeln, Zucchetti, Kürbis und Trauben. Alle sonstigen Bioflavanoiden findet man in der inneren Schalenhaut von Zitrusfrüchten, im Grün und Weisstee, Ginko, Blaubeeren und Weissdorn. Sie erhalten die Herzfunktion, halten die Gefässe elastisch und stärken das Bindegewebe.

Vitamin D unterstützend bei der Aufnahme von Kalzium, Phosphor und Vitamin A. Wichtig für starke Knochen, Herz. Vorhanden im Sonnenlicht,Fisch, Lebertran, Eigelb.

Vitamin E Tocopherol sinnvoll bei Rheuma, Arteriosklerose, Diabetes, Nervenerkrankungen, Hautveränderungen, Krebs, Katarakt, Infekten. Es ist das wichtigste Antioxydanz und schützt die Zellmembran vor freien Radikalen, unterstützt und fördert Immunabwehr, Nervensystem, Eiweissstoffwechsel und Sauerstoffversorgung im Gewebe. Hemmt die Verklumpung von Blutplättchen.Vorhanden in Nüssen, Olivenöl und Weizenkeimöl.

Vitamin K Phyllocinon Nützlich bei Blutungen, Erschöpfung, Menstruations-Beschwerden und wichtig für den Kalzium-Erhalt in den Knochen. Vorhanden in Grünkohl, Spinat und weiteren grünen Gemüsen, Joghurt und Milch.

Bei den Mineralstoffen möchte ich mich beschränken auf das äusserst wichtige Zink. Über 200 Enzyme sind wissenschaftlich bestätigt, abhängig von Zink. Es ist in allen Organen, den roten und weissen Blutkörperchen enthalten und notwendig für Stoffwechsel und Wachstum. Knochen, Haare, Nägel, Fruchtbarkeit werden beeinflusst. Vorhanden in Vollkorn, rotem Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukten. Höchster Gehalt in Schalentieren.

Gesundheit und Fitness

WIe ersichtlich können unter Beachtung der Ernährung und eventueller Beschwerden vieles beitragen um gesundheitlichen Störungen vorzubeugen.

Frische Luft und Bewegung tragen viel dazu bei, dies auch zu bleiben. Wenn Sie ein Sport-Muffel sind, gehen Sie spazieren, in den Wald, in die Berge, an Seen und Flüsse. Nehmen Sie Ihre Umwelt bewusst wahr. So durchlüften Sie Ihre Hirnzellen, kurbeln den Sauerstoffgehalt an und halten Ihre Knochen und Muskeln in Schwung. Tun Sie etwas das Ihnen Freude macht und Spass. Zufriedenheit und Glücklichsein ist für eine gute mentale Gesundheit ebenso wichtig. Durchlüften Sie Ihren Wohnbereich ausreichend. Vergessen Sie nicht genügend zu trinken. Ein Minimum von 1,5 Liter pro Tag in Form von Wasser oder Tee. Nutzen Sie Tonus stärkende Gewürze wie Ingwer, Nelken, Zimt, Gelbwurz, Rosmarin, Knoblauch. Machen Sie Gehirntraining, ob mit Sudoku, Kreuzworträtseln, Einkaufen ohne Liste, Merkfähigkeit stärken indem Sie ein Thema mit einem 2. oder einem Gegenstand verknüpfen. Lassen Sie sich nicht entmutigen und bleiben Sie auf Kurs! Manchmal brauchen wir ein wenig Geduld.

Jedoch der sich einstellende Erfolg wird Ihnen Recht geben.

Der Begriff Aggression wird im heutigen Sprach-Verständnis zumeist mit Bosheit und entsprechendem Verhalten assoziiert. Definieren wir also erst was Aggression bedeutet.

1. Angriff, Drohverhalten. Dieses wird allgemein abgelehnt und als böse verurteilt. Niemand möchte sich damit gerne konfrontieren. Es äussert sich in unangemessenem, kämpferischen, bis gewalttätigem Tun.

Krankhafte Aggression beinhaltet immer unbestimmte Rachegefühle und Angst vor Unterdrückung, Verlust oder Hunger. Die Reaktion ist entweder Flucht, Angriff oder tot stellen (sich abfinden). 

2. Abgrenzung, Selbstbehauptung, Selbstbewahrung.

Oft überschreiten wir gewollt oder ungewollt Grenzen und hören dann: Sei nicht so aggressiv! Z. Bpl. kann ein Streit um Eigennutz und Selbstbehauptung eskalieren und damit teils nicht wiedergutzumachenden Schaden anrichten. Liebe, Partnerschaft, Freundschaft kann in Brüche gehen. Gefühle von Befreiung, Unzumutbarem entstehen und können bis zu körperlicher Gewalt führen. Selbstbehauptung spricht in diesem Fall das Lebensrecht, das eigenständige ICH seinem Gegenüber ab und ist Eingriff in dessen Eigenständigkeit.

Selbstbehauptung ist einerseits biologischer Antrieb und hat mit Ablösung und andererseits mit Besitz zu tun und zeigt sich bereits im frühen Kindesalter. Fehlentwicklungen geschehen durch bewusste oder unbewusste Verhinderung von Auseinandersetzungen. Der Instinkt führt zum Trieb sich zu verselbständigen, allein machen zu wollen, sich von zu engen Bindungen zu lösen, um sein Ich und eigenen Lebensraum zu finden. Besitzstreben führt unweigerlich zu einem Spannungsfeld und Revierverteidigung, der Abgrenzung und in die Schrankenweisens  Anderer.  Das Lebensrecht wird abgesprochen durch Ausbeutung. Angemessene Besitzverteidigung kann durch Territoriums- und Machtkämpfe überschritten werden und die Existenz Anderer real gefährdet werden.

Rangordnung. Im Verlauf unsers Lebens erlernen wir den Umgang mit Hirarchie und Autorität durch Erlernen von Spielregeln und Grenzerfahrung.  WIrd von Rang Höheren Anerkennung signalisiert bleiben Machtkämpfe aus. Andernfalls entstehen Hackordnungskämpfe und Rivalität, da die Selbstbehauptung in Frage gestellt wird. Andersartigkeit wird in Frage gestellt durch Isolation und Ablehnung z.Bpl. Mobbing.

Umgang mit Aggressionen. Abbau von Überbewertung der Aussenweltmeinung bezogen auf das eigene Selbstwertgefühl. Angriff erfolgt aus Schwäche und dem Wunsch zur Selbstaufwertung. Erkennen des Wunsches nach Anerkennung und angenommen Werdens des Aggressors. Bewusst-werdung eigenen Fehlverhaltens und Korrektur persönlicher ICH-Schwäche. Sinn erfüllende, konstruktive, initiative  Aufgaben, schönes, aufbauendes und förderliches Tun verhindern negative Auseinandersetzungen und Aggressivität.

Umsetzung im Alltag.

Ja und Nein sagen können

Widerstand bieten

Grenzen setzen                                                                             Meinen persönlichen Weg bestimmen  

Stellung beziehen

Aufarbeiten von Vergangenem

Hinweis und Beispiele: Welches Mittel stimmt für mich heute? Rollenspiel (Psyche), Ballspiel, Judo, Tennis, Pingpong (Kampf, Widerstand, zurückgeben). Trommeln, Holz spalten, Türen knallen, Gegenstände werfen, im Wald schreien, (Kraft, Lärm= etwas bewirken) malen, schreiben, gestalten (Ausdruck)

Seit Jahren plagen sich alternative Therapeuten mit der Anerkennung ihrer Leistungen durch die Krankenkassen bezüglich Prävention, Besserung des Wohlbefindens auf psychischer, mentaler und körperlicher Ebene. Sehr viele äusserst wirksame Therapien werden durch die KK nicht anerkannt und die entsprechenden positiven Resultate negiert, mit Achselzucken abgetan und im schlimmsten Fall als Scharlatanerie verschrien. Der Leistungsabbau der KK im gesamten Gesundheitswesen ist gravierend und leider sind auch die meisten Menschen nicht bereit für ihre Gesundheit aus der eigenen Tasche etwas zu tun, so dass diverse Therapieformen schon mal gar nicht in Anspruch genommen werden. Dabei wird vergessen, dass die Gesundheit das absolut höchste Gut ist, dem so lange keine Beachtung geschenkt wird, bis sie unwiederbringbar verloren ist.

Alternativ-Therapeuten kommen so immer mehr unter Druck und sind oftmals genötigt ihre Praxen zu schliessen und ihr Wissen und Können verkommen oder brach liegen zu lassen.

Das Prozedere der eventuellen, gnädigerweisen Anerkennung durch ASCA und EMR etc. ist aufwändig in finanzieller, zeitlicher, sowie personeller Weise. Kosten-Nutzen Vergleich weder für Behandelnde noch Behandelte sind hingegen marginal und keineswegs verhätnismässig und liegen im Vehältis von 0.6%. Einer der Gründe weswegen ich diese Anerkennung nicht mehr einhole, obwohl ich das vor Jahren sehr wohl machte und selbstverständlich auch bekam.

Wie lange sollen wir, die Bevölkerung, das noch mit uns geschehen lassen und uns vom Goodwill der Politik den Behörden oder der äusserst starken Ärztelobby abhängig machen? Wann werden wir unsere Denkfähigkeit zu unserem eigenen Wohl einsetzen und uns nicht mehr davon abhalten lassen, das zu tun, was uns gut tut und wirkt? Haben wir so sehr verlernt, auf unsere Intuition zu achten? Haben wir verlernt selbständig zu denken, weil wir rund um die Uhr manipuliert werden, ohne es zu realisieren?

Steckt der Roboter bereits im Grossteil der Bevölkerung? Handeln, denken, nur noch mechanisch oder mit Auftrag? 

Persönlich gibt mir das zu denken und ich frage mich wo das Ganze noch hinführt wenn das Bewusst-Sein wegfällt.

Leistung und Sport dies sind in unserer Zeit das Mass aller Dinge. Vielen Menschen mag das auch genügen um sich fit zu halten und sich seines Körpers bewusst zu sein und mit sich selbst in Einklag zu sein.

Sehr oft jedoch lösen sich weder Verspannung in der Muskulatur noch den Faszien, da die Gefahr mechanischen Ablaufs und Durchführung des Trainings gross und die damit verbundene Entfremdung der Körperwahrnehmung einher geht.

Gerda Alexander hat das erkannt und nach langjähriger Praxis 1957 ihre Erkenntnisse in Form der von ihr entwickelten Eutonie weitergegeben. Verspannungen, Blockaden, Funktionsstörungen im organischen uns seelischen Bereich können gelöst werden in dem der individuelle Eigenrhytmus gefördert und gezielt eingeübt wird. Das geschieht durch Selbst-Beobachtung und Wahrnehmung der Körpervorgänge. Wenn Sie Erfolg haben möchten, sollten Sie die folgenden Übungen am Besten täglich wiederholen und sich die erforderliche Zeit dazu nehmen. Ihr Körper und Ihr Wohlbefonden werden Ihnen danken.

Übung 1: Legen Sie sich flach auf den Rücken und beginnen Sie bei den Fersen langsam aufsteigend bis zu den Schultern bewusst und konzentriert zu spüren, wie Ihre Kleidung Ihre Haut berührt und achten Sie auf die unterschiedlichen Empfindungen, wie warm, kalt, rau, weich etc. die von der Bekleidung ausgeht und nehmen Sie wahr wie die Luft die unbekleideten Stellen streift.

Übung 2: Bleiben Sie liegen und konzentrieren Sie sich wie und wo der Körper den Boden berührt. Beginnen Sie wieder bei den Fersen und nehmen Sie aufsteigend bis zum Hinterkopf alle Körperteile eines nach dem anderen wahr und gehen Sie Schritt für Schritt weiter.

Nach diesen Bewusstseins und Konzentrations-Übungen ist eine Kontakt-Übung sinnvoll.

Übung 3: Nehmen Sie einen Tennisball oder sonst einen Gegenstand gleicher Grösse in Ihre Hände. (liegend oder sitzend) Fühlen Sie bewusst und konzentriert Form und Material, indem Sie das Objekt einfach mit den Händen umschliessen. Es entsteht so eine "Beziehung" zwischen Händen und Objekt und durch das Objekt auch zwischen den Händen. Sowie Sie diese "Beziehung" bewusst wahr nehmen, bewegen Sie das Objekt langsam zwischen den Handflächen, Handrücken und Fingern und bleiben Sie sich der Beziehung zwischen Händen und Objekt gewahr. Wenn Sie diese Übung beherrschen gehen Sie zu den Füssen und weiteren Körperteilen im täglichen Wechsel um ein ganzheitliches Körperbild zu entwickeln.

Das Dehnen und Strecken der Glieder vor dem Aufstehen und während des Tages dient dem beschleunigten Abbau von Milchsäure in den Muskelzellen und verhilft zu mehr Energie.

Wie unten, so oben, wie oben so unten.

Dies bedeutet dass egal auf welcher Ebene sich ein als wahr erlebtes Muster befindet, dieses sich auf jeder Ebene als REAL erweist. 

Unsere DNA gleicht der aller lebenden Organismen - ein Molekül mit Struktur einer Doppelhelix aus zwei sich umwickelnden Polynukleoidketten welche durch sogenannte Sprossen die sich zwischen komplementären Basenpaaren bilden, verbinden. Die spezifische Folge derselben machen den Unterschied der Organismen aus. Insgesamt gibt es vier Nukleotide die die vier Buchstaben des genetischen Codes ausmachen. Sie sind der Schlüssel der Information die das Leben ausmachen und bestimmen. Diese wiederum können nebst Weitergabe von Information an nächste Generationen in die RNA, ein weiteres Makromolekül weitergeben, welches den Zellkern verlassen kann. Die RNA übersetzt beim Aufbau von Proteinen die Struktur und Funktion der Organismen.

Die drei Prozesse - Wiedergabe, Beschreibung und Übersetzung genetischer Informationen stellen die elementarsten Lebens-Prozesse dar, sind äusserst kompliziert und fehlerbehaftet. Dies kann somit zu unterschiedlichsten Krankheiten und Deformationen  und Veränderungen führen. Im Laufe der Evolution haben sich Mechanismen zur Reparatur derselben entwickelt um eine möglichst fehlerfreie genetische Information weiter zu geben. Enzyme überwachen und katalysieren diesen Mechanismus.

Die DNA besitzt alle Informationen zur Herstellung von Enzymen, die zur Reparatur geschädigter Zellen notwendig sind. Unser Heilungs-System ist ununterbrochen einsatzbereit, erkennt Schäden und ist in der Lage dieselben zu reparieren, ersetzen oder entfernen. Eine Heilung erfolgt spontan. Der Reparatur-Prozess wird automatisch in Gang gesetzt.

Da unsere Psyche, sprich Emotionen und Glaubenssätze, sowie unser Bewusst-Sein eine grossen Einfluss auf unsere DNA und gesamte Entwicklung und Erleben hat, sind diese Faktoren in nicht zu unterschätzendem Masse mit beteiligt, steuern Verlust und Annahme. Dies wiederum lässt sich durch bewusstes Loslassen geformter Sicht und Erlebensweise korrigieren.