Lebens-Ebenen

Ist ein Mensch erkrankt, so muss die Ursache dafür auf allen 3 Ebenen gesucht und behandelt werden. Wird eine oder werden gar 2 Ebenen in der Behandlung ausgelassen, kann der Klient nicht effektiv gesunden. Hier ist der entscheidende Unterschied zur Schulmedizin. Dort wird nur der Körper betrachtet, aber statt wenigstens die tatsächliche Ursache zu suchen, gibt es nur Symptombehandlung mit Tabletten oder via Operation. In zunehmenden Maße wird jetzt die Psyche mit in die Behandlung einzubezogen. Doch den Menschen auf allen 3 Ebenen zu betrachten, hat die klassische Medizin nicht gelernt. Und leider noch nicht begriffen, dass das der Schlüssel zur Wiederherstellung der Gesundheit ist.  Die wichtigste Maßnahme ist, seine eigenen Einstellungen zu sich, seiner Umwelt und zu den Ereignissen des Lebens zu ändern.

Die besten Ergebnisse erzielt, wer seine eigene Philosophie, Weltanschauung ändert, indem die eigenen Gefühle beobachtet, verändert und in Beziehung zu den äußeren Umständen setzt. Wenn man die Korrekturen zur Wiederherstellung der Gesundheit zu schnell durchführt, ohne dass die Person die eigenen Fehler bewusst wahrgenommen hat, kann die Krankheit zwar den Körper verlassen, aber sie verschwindet nicht. Sie wechselt nur ihren Platz und landet nun im Feld der Ereignisse.

Nichts ist so, wie es scheint. Die Menschen nehmen Dinge und Ereignisse unterschiedlich wahr. So kommt es auch, dass jeder eine andere Sicht auf Dinge hat, welche gemeinsam erlebt wurden. Wir alle besitzen unseren persönlichen Filter. Wir sehen, hören und fühlen in einem bestimmten Rahmen (Grenzen). Nach diesem ersten Ereignisfilter schaltet sich der moralische Filter ein. Mit ihm unterscheiden wir Gutes und Schlechtes. Danach kommt der soziale Filter: Hier haben wir unsere Normen und Verhaltens- regeln, Kenntnisse und so weiter gespeichert. Unser tägliches Leben und Erleben durchläuft stets all diese Filter. Wenn wir alle Informationen gefiltert haben, wird beurteilt. Dieses Urteil wird durch persönliche, eigene Grenzen und Richtlinien bestimmt. Durch Ablehnung, Beschuldigung, Gekränktsein, etc. schwächen wir unser eigenes Feld und verletzen unsere Aura. Der Mensch ist eine vielschichtige Zelle in einem riesigen Organismus namens Universum. Er kann nur gesund und glücklich sein, wenn er in Harmonie und Einheit mit sich selbst und seiner Umgebung lebt. Wird unser Bewusstsein durch eine negative Reaktion mit Verspannung getrübt, entsteht eine Disharmonie. Dadurch kommt es in unserem Bio – Informations – Feld, also unserer Aura, zu Deformierungen. Oft reicht es aus, aufmerksam auf die eigenen Emotionen und deren Auswirkungen zu achten, um zu verstehen, welche Emotionen bestimmte Probleme hervorgerufen haben. Der Körper spiegelt unsere Gedanken wider. Physikalisch besitzt jede Emotion eine Reihe von Frequenzen und Wellen. Sämtliche gesunden Zellen und Organe senden eine Frequenz oder ein Spektrum von Frequenzen, die nur für diese Zellen und das Organe charakteristisch sind. Deshalb ist jede Emotion, besonders wenn sie mit Gefühl ausgedrückt wird, in der Lage, das Feld (unsere Aura), zu deformieren und die Arbeit der Zellen, Organe oder sogar des ganzen Organismus zu schädigen.

Da wir wissen, dass alles ein Gedanke ist, besteht die Möglichkeit, nach der Korrektur der Lebens-Ansicht, mit der Liebe im Herzen, „und wenn man die Harmonie wieder findet“, diese genetische Situation zu ändern. Alles hinterlässt eine Spur in den genetischen Programmen und sogar im Programm einer jeden Zelle.